Foto mit vielen Postkarten-Mailing-Beispielen von siblog

Postkarten Mailing herstellen und versenden lassen


Jeder kann mitlesen. Praktisch für Ihre Werbung!

Mailings mit Werbepostkarten sind nach wie vor häufig im Einsatz und sie sind keine Konkurrenz zu Werbebriefen. Mit emotionalem Motiv versehen, werden Botschaften rasch auf den Punkt gebracht.

Postkarten-Mailing: welche Postkartengröße ist die Beste?

  • Besonders häufig vertreten sind Postkartenmailings im DIN lang Format. Sie können preiswert gedruckt und personalisiert werden. Als Dialogpost versendet befinden sie sich mit diesem Produkt in der günstigsten Portokategorie.
  • Mehr Platz bieten Maxipostkarten. Sie sind leicht teurer in der Produktion, können aber zum gleichen Porto verschickt werden wie die Postkarten im DIN lang Format. Sie bieten Platz auf 23,5 x 12,5 cm.
  • Aufmerksamkeitsstark wird Ihr Postkarten-Mailing im A6 Format. Ihre Herstellung ist am preiswertesten, ihre Fläche aber auch am kleinsten. Sie fallen auf, weil sie vom Format her an die gute alte Postkarte vergangener Zeiten erinnern und derzeit selten bei Mailings Verwendung findet.
  • Postkarten in den Formaten A5, A4, in quadratischen Formaten oder gar mit Konturstanzung kommen bei einem adressierten Postkartenmailing selten zum Einsatz. Grund: Sie kosten deutlich mehr Porto. Die Alternative: Als Postwurfsendung z.B. als POSTAKTUELL der Deutschen Post AG zugestellt erzeugen die A4 Postkarten keine höheren Zustellkosten als ihre kleineren Schwestern. Eine A4 Postkarte mit einem Flächengewicht von 300 g/m² wiegt gerade einmal 19 Gramm.

Fazit: DAS beste Format für ein Postkartenmailing gibt es nicht. Wir unterstützen Sie aber bei der Auswahl. Mit einer transparenten Kostenkalkulation zum Beispiel.

Postkartenmailing gestalten – Postkarten Porto im Blick behalten

Bei Postkartenmailings kann man sich wunderbar austoben: Zwar ist die Seitenzahl auf zwei beschränkt, aber das war’s schon fast an Einschränkungen.

  • Papiere können sein: Bilderdruckpapier, Naturpapier, Offsetkarton, Recyclingpapier, Postkartenkarton (Chromokarton)
  • folgende Veredelungen sind möglich: Cellophanierung, Stanzung, (partielle) Lackierung mit Dispersionslack oder UV-Lack, Prägung
  • Nutzbare Druckverfahren: Offsetdruck, tonerbasierter Digitaldruck (Laserdruck), tintenbasierter Digitaldruck (Inkjetdruck), Siebdruck

Die preisgünstigste Variante des Versands bei der Deutschen Post (z.Z. 0,30 € netto bei Dialogpost, Stand 01.01.2023) stellt jedoch weitere Anforderungen an Größe, Gestaltung, Maschinenlesbarkeit und physische Beschaffenheit. So dürfen die Postkarten dann höchstens 23,5 mm x 12,5 cm groß sein und ein maximales Flächengewicht von 500 g/m² haben.

Größere Formate, besondere Formen oder eine extravagante Gestaltung steigern die Aufmerksamkeit bei den Empfängern. Und das zu moderaten Mehrkosten beim Porto. So kostet beispielsweise eine ungewöhnlich große Postkarte im B4 Format (35,3 cm x 25,0 cm) und einem Flächengewicht von 500 g/m², die sich an keine Restriktionen bei der Gestaltung hält, 0,53 € netto. Das sind nur 0,23 € netto mehr als das preiswerteste Pendant. Hinzu kommen die leicht höheren Einsatzkosten für die Herstellung der Postkarte (Papier und Druck).

Letztlich ist entscheidend, dass Sie Ihre Ziele mit dem Postkartenmailing erreichen!

Postkarten drucken und gezielt einsetzen

Während sich das Postkartenmailing gut eignet, um zum Kauf von Waren oder Dienstleistungen aufzufordern, eignen sich Druck und Versand von Geburtstagspostkarten mehr zur Kundenbindung. Selbstverständlich kann eine Geburtstagspostkarte auch mit einem Gutschein- oder Rabattcode versehen werden.

Geburtstagspostkarten werden gern für eine bestimmte Zeit vorproduziert und dann tageweise mit der Post auf die Reise zu den Empfänger:innen geschickt.

Benachrichtigungspostkarten können eingesetzt werden, um über anstehende Termine zu informieren. Beispielsweise an den nächsten Blutspendetermin, den Zeitpunkt der notwendigen PKW-Hauptuntersuchung oder sie können den anstehenden Reifenwechsel in Erinnerung rufen.

In unserem Lettershop fertigen wir alle Arten der oben aufgeführten Postkartensendungen. Ab jetzt auch für Sie?

Postkartenmailings selbst adressieren?

Im Gespräch mit unseren Kunden hören wir abenteuerliche Berichte über das Scheitern beim Versuch, Postkarten selbst zu adressieren. Das ist nur logisch – ist doch die normale Bürodrucktechnik für diese Aufgabe nie konzipiert worden.

  • Papierstärke: Postkarten haben meist ein Papiergewicht von über 250 g pro m², die Folge: das Papier krümmt sich – es gibt dauernd Papierstau.
  • Online-Druckereien produzieren gern lackierte Bilderdruck-Postkarten, um sie schnell weiterverarbeiten (auf Endformat schneiden) zu können. Sie behandeln sie damit wie gewöhnliche Flyer – die man ja aber meist nicht nochmal bedrucken will. Folge: Toner oder Tinte haftet nicht am Papier. Die Tinte verschmiert, der Laser-Toner löst sich wieder ab.
  • Die Postkarte ist folienkaschiert, bei zu hoher Fixiertemperatur verklebt sich die Kaschierung im Drucker. Folge: der Drucker wird unbrauchbar.
  • Papierveredlung: Die Postkarte ist kaschiert oder lackiert. Die Einzugsrollen und die Transportrollen im Drucker haben nicht genug Grip, um die Postkarte durch den Drucker zu transportieren. Folge: Papierstau

Postkarten etikettieren?

Als Folge der vorgenannten Probleme hatten sich einige Kund:innen entschieden Ihr Postkartenmailing mit Etiketten zu Adressieren. Die Adressierung funktionierte zwar jetzt – aber mit welchem Zeitaufwand!

Da unsere Kund:innen natürlich nicht über eine professionelle Etikettiermaschine verfügen (wir nutzen eine solche zum Adressieren von Zeitschriften) – haben sie die Postkarten mit Etiketten vom Bogen händisch beklebt. Neben den unvermeidbaren Ungenauigkeiten bei der Positionierung der Etiketten waren es nun die Personalkosten, die animierten, einen Lettershop zu suchen.

Kartenmailing herstellen

  1. Möglichkeit:
    Die Postkarten werden im Offsetdruck produziert und einzeln auf der Anschriftenseite im Inkjet-Verfahren (Tintendruck) adressiert. Auf eine Personalisierung wird hier verzichtet. Je nach Qualität des Druckers und der Tinte aber auch des Veredlungsverfahrens beim Offsetdruck (Lackierung) kommt es zu unterschiedlichen Ergebnissen.
  2. Möglichkeit:
    Auch hier werden die Postkarten im Offsetdruck hergestellt. Die Anschriftenseite wird im Laserdruck beschriftet. Durch die hohe Druckauflösung ist es dabei möglich, Textelemente zu personalisieren, Barcodes und Datamatrixcodes aufzubringen. Nachteil: Man erkennt die unterschiedlichen Druckverfahren. Der Laserdruck glänzt und hebt sich vom eher matten Offsetdruck ab. siblog personalisiert hier auch nur mit schwarzer Farbe, eine Personalisierung per Farblaserdrucker ist zwar auch möglich, aber unverhältnismäßig teuer.
  3. Möglichkeit – von siblog bevorzugte Variante:
    Die Postkarten werden im sogenannten Mehrfachnutzen digital gedruckt und gleichzeitig personalisiert und adressiert. Wir nutzen ein hochwertiges Tintendruckverfahren, das in der Qualität dem Offsetdruck ebenbürtig ist. Da nur ein Druckverfahren angewandt wird, gibt es keine Unterschiede zwischen statischen und variablen Druckelementen.
    Herausforderung: Durch den Druck im Mehrfachnutzen müssen die Adressen vorab in eine Reihenfolge gebracht werden, die sicherstellt, dass die Adressen nach dem Auseinanderschneiden der Druckbogenstapel die gewünschte Sortierung (z.B. aufsteigende Postleitzahl für Deutsche Post Dialogpost) hat. Dies erfolgt bei uns über eine spezielle „Ausschießsoftware“ über die Funktion Schneiden & Stapeln.

Lassen Sie Ihre Postkarten-Mailings bei uns herstellen und versenden, brillant, schnell & trotzdem günstig.

Arbeitsbeispiele für Postkarten Mailings


Unser Lettershop Kundenbeauftragter, Gerd Scheuermann, ruft Sie zurück und beantwortet Ihre Fragen rund um Mailings.

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Unser Lettershop Spezialist, Gerd Scheunemann, ruft Sie zurück und beantwortet Ihre Fragen zu unserem Service – werktags innerhalb von 24 Stunden.

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